Auch wenn ich erst auf 6 Jahre Geocaching zurück blicken kann, fallen mir schnell Dinge ein die anders waren.Mein
ersten Cache habe ich ohne GPS gesucht und nicht gefunden, als ich mir dann mein ersten Empfänger gekauft hatte , einen Garmin Geko 101 war ich dann auch endlich erfolgreich. Schwarz-Weis Display keine Schnittstelle und ohne Topokarte ging es in den Wald.Querfeldein was sonst, eine gute Karte hatte ich nicht, irgendwie kam ich meist zum Ziel auch wenns durch Dornen oder Nesseln ging.Caches in Städten waren selten, Mikrodosen unbeliebt und einen anderen Cacher hat man ganz selten im Wald getroffen. TB wurde nur gegen TB getauscht , Geocoins hab ich sehr selten gefunden, Jeeps gab es als Travelbugs und waren etwas besonders. Die ersten 100 Caches hab ich in 6 Monaten ereicht und bis zum 1000.Fund hab ich 2 Jahre gebraucht.Es gab noch so was wie Cachespirit, keine Beleidigungen und wenig schlechte Logs.Lostplace Caches waren der Hammer und nicht überlaufen.Events gabs nicht ,zumindestens bei uns nicht . Bei Multis gab es noch keine Wegpunkte und der gute alte Locationless Cache war noch möglich .Die Zeit können wir nicht zurück drehen aber vieleicht noch an ein paar alte Werte übernehmen, die das Geocaching damals spannend gemacht haben. Ist es heute auch noch, aber nicht bei ganz einfachen Caches.... Ups ich hab ganz vergessen ,10m Abweichung waren normal und im Wald war es doppelt schwer mit dem kleinen GPS, aber gefunden haben wir den Cache trodzdem! Anbei ein Foto von dem Logbuch meines ersten Caches und ein kleinens Video was heute wie gestern beim Geocaching passt.. schöne Feiertage und viele Caches ...
Mittwoch, 1. Juni 2011
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