Montag, 28. März 2011

Geocaching und Naturschutz

Vor nicht all zu langer Zeit hatte ich breits in meinen Blog erwähnt das der Kreis Göttingen darüber nachdenkt das
Geocaching im Naturschutzgebiet zu verbieten. In einer Göttinger Zeitung wurde nun das Geocaching in Verbindung mit dem Schutzgebieten erwähnt. Geocaching nur noch mit Genehmigung ? Wie weit soll das noch gehen?? Wegen einiger weniger Probleme wird nun das Ganze verteufelt.. typisch Deutschland.... achja ich hab noch munkeln gehört das Geocaching in der Stadt auch verboten werden sollen.... ????

3 Kommentare:

  1. Im Nationalpark Müritz ist das heute schon so, das alle Caches mit der Nationalparkverwaltung abgesprochen werden. DAs funktioniert super, schützt die Natur und ist so ganz und gar nicht "typisch Deutschland". In den USA ist das in einigen Nationalparks ebenso, in den Niederlanden AFAIK sogar generell.

    AntwortenLöschen
  2. Scheint in GÖ auch möglich zu sein, Am 06.03.2011 berichtete das GÖ-Tageblatt:

    »Ein Problem werden neuerdings auch „Schatzsucher“, die Punkte in Wäldern mit Hilfe satellitengestützter GPS-Navigation ansteuern. Deshalb behält sich der Landkreis in Paragraf 5 der Verordnung auch die Erlaubnis für das Setzen von sogenannten Geocaching-Punkten vor. Verhindert werden solle, dass für die Tier- und Pflanzenwelt sensible Bereiche wie alte Steinbrüche geschädigt würden, so die Begründung.«

    Bleibt zu hoffen, dass die Erlaubnis auch erteilt wird...

    AntwortenLöschen