Seid einiger Zeit beschäftigt mich auch das Thema Nachtcache immer mehr, die Vielzahl an Caches die es inzwischen
gibt, so schön wie sie sind, verursachen doch einige Probleme im Wald über die man diskutieren muß. Jagdpächter Förster und andere Besitzer sind inzwischen bestens informiert und können das Geocachen zuordnen. Ein Bericht in der Deutschen Jagd Zeitung vom Febuar 2010 hat dazu beigetragen das Geocaching nicht in einen guten Licht dargestellt wird. Von Sachbeschädigung und Lebensgefahr wird geschrieben, was ich finde auch teilweise zutrifft. Unbedachtes auslegen eines Nachtcache kann einige Folgen haben und das auch für den Cacher der sich eigendlich darauf freut. Ich möchte hier nicht schwarz malen aber es muss sich einiges ändern sonst werden wir noch als Verrückte oder Straftäter eingeordnet. Der Landkreis Göttingen diskutiert sogar darüber ob man das Geocaching abseits der Wege nicht ganz verbieten soll . Wenn jemand sagt, ihn ist das alles egal, die sollen sich nicht so anstellen ,der schadet eigendlich mehr dem Geocaching als er sollte. Es gibt schöne Nachtcaches in alten Gebäuden wo niemand ringsrum wohnt.. Parkcaches , Stadtwaldwanderungen ohne Jagd. Muss eine Route an einen Hochsitz vorbei gehen ?, ich denke nein . Mit ein bischen mehr Feingefühl könnte es besser laufen mit den Nachtcaching !!!
Donnerstag, 7. Oktober 2010
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Eine Route, die an keinem Hochsitz (oder dessen Einzugsgebiet) vorbeiführt, kann nur in einem Ort liegen. (Das ist jetzt kein Witz, sondern ernst gemeint!)
AntwortenLöschenUnd das ist nicht angenehm für die Anwohner, die sehen, dass des Nachts Horden mit Taschenlampen durch's Wohngebiet ziehen.
Es ist schon möglich eine Route ohne Hochsitz zufinden ... das Einzugsgebiet kann man schlecht Eingrenzen ... so war es auch nicht Gemeint .. warum soll man Nachts nicht in einen Park mit Lampen blinken dürfen...?
AntwortenLöschen